AktueLles
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Firmung 2025
im Pfarrverband Erding-Langengeisling
Jugendliche, die in der 8. Klasse sind und im Pfarrverband Erding-Langengeisling wohnen.
Die Anmeldung zum neuen Firmkurs 2024/2025 kann hier heruntergeladen werden.
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Silvesterpredigt 2024 Hr. Pfarrer Garmaier
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Veranstaltungskalender 2025 Langengeisling/Altham/Eichenkofen
* Hier zum YouTube Kanal des Pfarrverbands ED-Lgg *
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Hier finden sie einen Link zur katholischen Glaubensorientierung
Für den Wiedereintritt in die Kirche, die Konversion (Übertritt), Erwachsenentaufe und für die Erwachsenenfirmung.
Die Tür steht offen...
... für Glaubensfragen, die Sie bewegen. Sie sind herzlich eingeladen zum
offenen, persönlichen Gespräch, schriftlichen oder telefonischen Kontakt, zu
Informationsveranstaltungen und Kursen.
in St. Michael München, dem offiziellen Ansprechpartner für den Kircheneintritt
www.st-michael-muenchen.de/glaubensorientierung
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Newsletter zurzeit nicht erhältlich
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Die aktuellen Sonntagslesungen
3. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr C
1. Lesung: Neh 8,2-4a.5-6.8-10
Lesung aus dem Buch Nehemía.
In jenen Tagen
2 brachte der Priester Esra
die Weisung vor die Versammlung,
Männer und Frauen
und überhaupt alle, die schon mit Verstand zuhören konnten.
3 Vom frühen Morgen bis zum Mittag
las Esra auf dem Platz vor dem Wassertor
den Männern und Frauen und denen, die es verstehen konnten,
daraus vor.
Das ganze Volk lauschte auf das Buch der Weisung.
4a Der Schriftgelehrte Esra stand auf einer Kanzel aus Holz,
die man eigens dafür errichtet hatte.
[4b Neben ihm standen rechts Mattitja, Schema, Anaja,
Urija, Hilkija und Maaseja,
und links Pedaja, Mischaël, Malkija,
Haschum, Haschbaddana, Secharja und Meschullam.]
5 Esra öffnete das Buch vor aller Augen;
denn er stand höher als das versammelte Volk.
Als er das Buch aufschlug,
erhoben sich alle.
6 Dann pries Esra den HERRN, den großen Gott;
darauf antworteten alle mit erhobenen Händen: Amen, amen!
Sie verneigten sich,
warfen sich vor dem HERRN nieder,
mit dem Gesicht zur Erde.
[7 Jeschua, Bani, Scherebja,
Jamin, Akkub, Schabbetai,
Hodija, Maaseja, Kelita,
Asarja, Josabad, Hanan und Pelaja, die Leviten,
erklärten dem Volk die Weisung;
die Leute blieben auf ihrem Platz.]
8 Man las aus dem Buch, der Weisung Gottes, in Abschnitten vor
und gab dazu Erklärungen,
sodass die Leute das Vorgelesene verstehen konnten.
9 Nehemía, das ist Hattirscháta,
der Priester und Schriftgelehrte Esra
und die Leviten, die das Volk unterwiesen,
sagten dann zum ganzen Volk:
Heute ist ein heiliger Tag zu Ehren des HERRN, eures Gottes.
Seid nicht traurig und weint nicht!
Alle Leute weinten nämlich,
als sie die Worte der Weisung hörten.
10 Dann sagte er zu ihnen:
Nun geht, haltet ein festliches Mahl
und trinkt süßen Wein!
Schickt auch denen etwas, die selbst nichts haben;
denn heute ist ein heiliger Tag zur Ehre unseres Herrn.
Macht euch keine Sorgen;
denn die Freude am HERRN ist eure Stärke.
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2. Lesung: 1 Kor 12,12-31a
Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korínth.
Schwestern und Brüder!
12 Wie der Leib einer ist, doch viele Glieder hat,
alle Glieder des Leibes aber,
obgleich es viele sind, einen einzigen Leib bilden:
So ist es auch mit Christus.
13 Durch den einen Geist
wurden wir in der Taufe
alle in einen einzigen Leib aufgenommen,
Juden und Griechen,
Sklaven und Freie;
und alle wurden wir mit dem einen Geist getränkt.
14 Auch der Leib besteht nicht nur aus e i n e m Glied,
sondern aus vielen Gliedern.
15 Wenn der Fuß sagt: Ich bin keine Hand,
ich gehöre nicht zum Leib!,
so gehört er doch zum Leib.
16 Und wenn das Ohr sagt: Ich bin kein Auge,
ich gehöre nicht zum Leib!,
so gehört es doch zum Leib.
17 Wenn der ganze Leib nur Auge wäre,
wo bliebe dann das Gehör?
Wenn er nur Gehör wäre,
wo bliebe dann der Geruchssinn?
18 Nun aber hat Gott jedes einzelne Glied so in den Leib eingefügt,
wie es seiner Absicht entsprach.
19 Wären alle zusammen nur e i n Glied,
wo bliebe dann der Leib?
20 So aber gibt es viele Glieder
und doch nur e i n e n Leib.
21 Das Auge kann nicht zur Hand sagen:
Ich brauche dich nicht.
Der Kopf wiederum kann nicht zu den Füßen sagen:
Ich brauche euch nicht.
22 Im Gegenteil,
gerade die schwächer scheinenden Glieder des Leibes
sind unentbehrlich.
23 Denen, die wir für weniger edel ansehen,
erweisen wir umso mehr Ehre
und unseren weniger anständigen Gliedern
begegnen wir mit umso mehr Anstand,
24 während die anständigen das nicht nötig haben.
Gott aber hat den Leib so zusammengefügt,
dass er dem benachteiligten Glied umso mehr Ehre zukommen ließ,
25 damit im Leib kein Zwiespalt entstehe,
sondern alle Glieder einträchtig füreinander sorgen.
26 Wenn darum e i n Glied leidet,
leiden alle Glieder mit;
wenn e i n Glied geehrt wird,
freuen sich alle Glieder mit.
27 Ihr aber seid der Leib Christi
und jeder Einzelne ist ein Glied an ihm.
28 So hat Gott in der Kirche die einen erstens als Apostel eingesetzt,
zweitens als Propheten,
drittens als Lehrer;
ferner verlieh er die Kraft, Machttaten zu wirken,
sodann die Gaben, Krankheiten zu heilen,
zu helfen, zu leiten,
endlich die verschiedenen Arten von Zungenrede.
29 Sind etwa alle Apostel,
alle Propheten,
alle Lehrer?
Haben alle die Kraft, Machttaten zu wirken?
30 Besitzen alle die Gabe, Krankheiten zu heilen?
Reden alle in Zungen?
Können alle übersetzen?
31a Strebt aber nach den höheren Gnadengaben!
-
Evangelium: Lk 1,1-4; 4,14-21
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.
1,1 Schon viele haben es unternommen,
eine Erzählung über die Ereignisse abzufassen,
die sich unter uns erfüllt haben.
2 Dabei hielten sie sich an die Überlieferung derer,
die von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes waren.
3 Nun habe auch ich mich entschlossen,
nachdem ich allem von Beginn an sorgfältig nachgegangen bin,
es für dich, hochverehrter Theóphilus,
der Reihe nach aufzuschreiben.
4 So kannst du dich von der Zuverlässigkeit der Lehre überzeugen,
in der du unterwiesen wurdest.
4,14 In jener Zeit
kehrte Jesus,
erfüllt von der Kraft des Geistes,
nach Galiläa zurück.
Und die Kunde von ihm verbreitete sich in der ganzen Gegend.
15 Er lehrte in den Synagogen
und wurde von allen gepriesen.
16 So kam er auch nach Nazaret, wo er aufgewachsen war,
und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge.
Als er aufstand, um vorzulesen,
17 reichte man ihm die Buchrolle des Propheten Jesája.
Er öffnete sie
und fand die Stelle, wo geschrieben steht:
18 Der Geist des Herrn ruht auf mir;
denn er hat mich gesalbt.
Er hat mich gesandt,
damit ich den Armen eine frohe Botschaft bringe;
damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde
und den Blinden das Augenlicht;
damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze
19 und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe.
20 Dann schloss er die Buchrolle,
gab sie dem Synagogendiener
und setzte sich.
Die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet.
21 Da begann er, ihnen darzulegen:
Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt.
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Lektionar II 2020 © 2020 staeko.net
Lektionar I 2019 © 2019 staeko.net
© Katholische Bibelwerke in Deutschland, Österreich, Schweiz
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Die Gebetsanliegen des Papstes
für das Gebetsapostolat Jaanuar 2025
Für das Recht auf Bildung
Beten wir für Migranten, Flüchtlinge und von Kriegen betroffene Personen, dass ihr Recht auf Bildung, das für den Aufbau einer besseren Welt notwendig ist, immer respektiert wird.
Arbeiten in der Kirche - mehr als ein Beruf!
Stellen- und Ausbildungsangebote in der Erzdiözese München und Freising
Entdecken auch Sie Ihren Beruf in der Kirche und informieren sich unter
www.erzbistum-muenchen.de/berufundberufung
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in St. Michael München, dem offiziellen Ansprechpartner für den Kircheneintritt:
Für den Wiedereintritt, die Konversion (Übertritt), Erwachsenentaufe und für die Erwachsenenfirmung.
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Die Tür steht offen...
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offenen, persönlichen Gespräch, schriftlichen oder telefonischen Kontakt, zu
Informationsveranstaltungen und Kursen.
GEMEINSAM GOTTESDIENST FEIERN UND BETEN
Vorschlag für einen Hausgottesdienst
Wegen der Coronakrise konnten wir nicht jederzeit in einer größeren Gemeinschaft Gottesdienst feiern. Wir können aber immer und jederzeit miteinander zu Gott beten. Wir dürfen das Wort Jesu ernst nehmen:
"Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen."
Wir können immer den Reichtum des christlichen Glaubens nutzen.
Gemeinsames Lesen in der Bibel, gemeinsames Vater unser oder ein freies Gebet, der wechselseitige Segen,
das miteinander Singen und das geistliche Musik Hören können die Erfahrung vermitteln,
von Gott getragen und geliebt zu sein.
Trauen Sie sich zu, eigene Formen zu finden, die für Ihre persönliche Situation passen.
Durch die vielfältigen Gottesdienste in den Häusern und Wohnungen wird die priesterlich-prophetische Geistbegabung aller im Volk Gottes erkennbar (vgl. Joel 3,1; 1 Kor 12,10; 14,5).
Damit wird die „Hauskirche“, lange Zeit hindurch die Urform der christlichen Versammlung
(vgl. Apg 2,46; 5,42; 20,20; Röm 16,5; Kol 4,15; Phlm 1,2), wieder erlebbar.
Das Staunen über die unterschiedlichen Ausdrucksmöglichkeiten unseres gemeinsamen Glaubens kann eine wertvolle Erfahrung sein, die die Corona-Krise überdauert.
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Die Wallfahrtskirche Heilig Blut in Erding bleibt bis auf Weiteres gesperrt
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