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Geislinger Veranstaltungskalender 2024 PDF unter "Pfarrei Langengeisling u. Bilder"

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Rosenkranz Nächste Termine:

Dienstag, 27.02.2024
Dienstag, 26.03.2024

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*  Hier zum YouTube Kanal des Pfarrverbands ED-Lgg *

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Auf den Internetseiten der Erzdiözese München und Freising
ist ein Vorschlag für einen Hausgottesdienst veröffentlicht, inkl. Elemente zur Feier mit Kindern.
www.erzbistum-muenchen.de/im-blick/coronavirus/hausgottesdienste

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Hier finden sie einen Link zur katholischen Glaubensorientierung
Für den Wiedereintritt in die Kirche, die Konversion (Übertritt), Erwachsenentaufe und für die Erwachsenenfirmung.

Die Tür steht offen...
... für Glaubensfragen, die Sie bewegen. Sie sind herzlich eingeladen zum
offenen, persönlichen Gespräch, schriftlichen oder telefonischen Kontakt, zu
Informationsveranstaltungen und Kursen.
in St. Michael München, dem offiziellen Ansprechpartner für den Kircheneintritt
www.st-michael-muenchen.de/glaubensorientierung

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Newsletter Pfarrverband Erding-Langengeisling

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Die aktuellen Sonntagslesungen

5. Sonntag der österlichen Bußzeit, Lesejahr B

1. Lesung: Jer 31,31-34

Lesung aus dem Buch Jeremía.

31 Siehe, Tage kommen – Spruch des HERRN –,
da schließe ich mit dem Haus Israel und dem Haus Juda
einen neuen Bund.
32 Er ist nicht wie der Bund,
den ich mit ihren Vätern geschlossen habe an dem Tag,
als ich sie bei der Hand nahm,
um sie aus dem Land Ägypten herauszuführen.
Diesen meinen Bund haben sie gebrochen,
obwohl ich ihr Gebieter war –
Spruch des HERRN.
33 Sondern so wird der Bund sein,
den ich nach diesen Tagen mit dem Haus Israel schließe –
Spruch des HERRN:
Ich habe meine Weisung in ihre Mitte gegeben
und werde sie auf ihr Herz schreiben.
Ich werde ihnen Gott sein
und sie werden mir Volk sein.
34 Keiner wird mehr den andern belehren,
man wird nicht zueinander sagen: Erkennt den HERRN!,
denn sie alle, vom Kleinsten bis zum Größten,
werden mich erkennen –
Spruch des HERRN.
Denn ich vergebe ihre Schuld,
an ihre Sünde denke ich nicht mehr.
-

2. Lesung: Hebr 5,7-9

Lesung aus dem Hebräerbrief.

7 Christus hat in den Tagen seines irdischen Lebens
mit lautem Schreien und unter Tränen
Gebete und Bitten vor den gebracht,
der ihn aus dem Tod retten konnte,
und er ist erhört worden aufgrund seiner Gottesfurcht.
8 Obwohl er der Sohn war,
hat er durch das, was er gelitten hat, den Gehorsam gelernt;
9 zur Vollendung gelangt,
ist er für alle, die ihm gehorchen,
der Urheber des ewigen Heils geworden.
-

Evangelium: Joh 12,20-33

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.

In jener Zeit
20 gab es auch einige Griechen unter den Pilgern,
die beim Paschafest in Jerusalem Gott anbeten wollten.
21 Diese traten an Philíppus heran,
der aus Betsaida in Galiläa stammte,
und baten ihn: Herr, wir möchten Jesus sehen.
22 Philíppus ging und sagte es Andreas;
Andreas und Philíppus gingen und sagten es Jesus.
23 Jesus aber antwortete ihnen:
Die Stunde ist gekommen,
dass der Menschensohn verherrlicht wird.
24 Amen, amen, ich sage euch:
Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt,
bleibt es allein;
wenn es aber stirbt,
bringt es reiche Frucht.
25 Wer sein Leben liebt,
verliert es;
wer aber sein Leben in dieser Welt gering achtet,
wird es bewahren bis ins ewige Leben.
26 Wenn einer mir dienen will,
folge er mir nach;
und wo ich bin,
dort wird auch mein Diener sein.
Wenn einer mir dient,
wird der Vater ihn ehren.
27 Jetzt ist meine Seele erschüttert.
Was soll ich sagen:
Vater, rette mich aus dieser Stunde?
Aber deshalb bin ich in diese Stunde gekommen.
28 Vater, verherrliche deinen Namen!
Da kam eine Stimme vom Himmel:
Ich habe ihn schon verherrlicht
und werde ihn wieder verherrlichen.
29 Die Menge, die dabeistand und das hörte,
sagte: Es hat gedonnert.
Andere sagten: Ein Engel hat zu ihm geredet.
30 Jesus antwortete
und sagte: Nicht mir galt diese Stimme,
sondern euch.
31 Jetzt wird Gericht gehalten über diese Welt;
jetzt wird der Herrscher dieser Welt hinausgeworfen werden.
32 Und ich, wenn ich über die Erde erhöht bin,
werde alle zu mir ziehen.
33 Das sagte er,
um anzudeuten, auf welche Weise er sterben werde.


Lektionar II 2020 © 2020 staeko.net

Lektionar  I 2019 © 2019 staeko.net

© Katholische Bibelwerke in Deutschland, Österreich, Schweiz

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Die Gebetsanliegen des Papstes

 für das Gebetsapostolat März 2024

FÜR DIE NEUEN MÄRTYRER

Wir beten, dass diejenigen, die in verschiedenen Teilen der Welt ihr Leben für das Evangelium riskieren, die Kirche mit ihrem Mut und ihrer missionarischen Tatkraft anstecken.


 

Arbeiten in der Kirche - mehr als ein Beruf!
Stellen- und Ausbildungsangebote in der Erzdiözese München und Freising
Entdecken auch Sie Ihren Beruf in der Kirche und informieren sich unter
www.erzbistum-muenchen.de/berufundberufung



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„Eine synodale Kirche entsteht“
Wort zu Beginn der Österlichen Bußzeit 2023

Liebe Schwestern und Brüder im Erzbistum München und Freising,
es war zu Beginn meines Erstkommunionunterrichts im Jahre 1962: Wir haben uns als Kommunionkinder der Stiftspfarrei in Geseke in der Kirche versammelt und für ein gutes Gelingen des gerade angefangenen Zweiten Vatikanischen Konzils gebetet. Ich sehe noch den Gebetszettel vor mir mit einem Bild von Papst Johannes XXIII., der in seiner berühmten Eröffnungsansprache des Konzils am 11. Oktober 1962 die Grundmelodie seines Denkens deutlich gemacht hat. Ich habe diese Rede später als Oberstufenschüler und Seminarist immer wieder angeschaut und sie hat mich jedes Mal begeistert und motiviert. Darin geht er auch auf die Stimmungslage in der Kirche ein und beschreibt die „Unglückspropheten“, die in der Gegenwart nur Schlechtes und Negatives entdecken wollen, die Vergangenheit verklären, als sei in der Geschichte der Kirche früher alles richtig und gut und friedlich verlaufen. Und er stellt dem entgegen: „Wir aber sind völlig anderer Meinung“. Er lädt dazu ein, in den Umbrüchen und Herausforderungen Zeichen
der Zeit zu entdecken und sie zu lesen im Lichte des Evangeliums. Denn der Heilige Geist wirkt nicht nur in der Kirche, sondern auch in der Schöpfung und in der Geschichte, im Leben der Menschen. Johannes XXIII. ruft die Teilnehmer des Konzils bewusst auf, mutig und offen zu werden, Ausschau zu halten nach dem, was möglich ist, den Schatz des Glaubens neu auszusagen, neu zum Strahlen zu bringen, in neuer
Weise den Menschen nahezubringen.
Nach gut 60 Jahren scheint mir das ungebrochen aktuell zu sein. Deshalb hat Papst Franziskus die ganze Kirche eingeladen, sich auf einen synodalen Prozess, auf einen synodalen Weg einzulassen. Es geht um eine Art Erkundungsweg, um die weltweite Kirche neu zu orientieren und aufzuzeigen, wie das Evangelium
und der „Schatz unseres Glaubens“ heute neu gelebt, in Worte gebracht und gefeiert werden können. Papst Franziskus ist klar, dass ein nostalgischer Rückblick und die Verklärung der Vergangenheit nicht weiterhelfen. Es braucht Offenheit und Mut und die Bereitschaft zur Veränderung! Papst Franziskus hat seine Gedanken hierzu zum ersten Mal ausführlich 2015 in Rom vorgetragen; ich war damals dabei und konnte zwei Tage später mit ihm über seine Rede sprechen und habe ihm gesagt: Heiliger
Vater, Sie haben vier oder fünf Mal das Wort „synodale Kirche“ benutzt; das ist ein neuer Begriff, den es vorher so nicht gegeben hat und das ist noch nicht gefüllt. Es ist offen, was es bedeutet. Und er schaute mich an und nickte: Ja. - Und genau auf diesem Weg sind wir. Der Synodale Weg in Deutschland nimmt in besonderer Weise seinen Ausgang von der Erfahrung des sexuellen Missbrauchs in der Kirche, und ist einer der Wege, die jetzt zu einer universalkirchlichen Suchbewegung geworden sind. Auch in anderen
Ländern und Kontinenten wird deutlich, dass die Wahrnehmung und der Schock über sexuellen Missbrauch im Raum der Kirche diesen Veränderungswillen, die Bereitschaft zur Umkehr und zur Erneuerung vertieft und zwingend notwendig macht.
Die Begriffe synodale Kirche, Synodaler Weg, Synodalität, Synode sind fast zu „Zauberworten“ geworden, denen man alles zutraut, in der Hoffnung, dass die Herausforderungen und Probleme, vor denen unsere Gemeinschaft schon lange steht, nun alle lösbar werden. Wir spüren, dass die Begrifflichkeiten Schritt fürSchritt gefüllt werden müssen und dass sich erst im Gehen dieses Weges die Kirche hin zu einer synodalen
Kirche entwickelt. Dieser Weg hat begonnen und ist keineswegs abgeschlossen. Es gibt keine einfachen
Lösungen, erst recht nicht, wenn sie bedeuten sollten, wieder eine Kirche zu werden, wie sie in der Vergangenheit – zum Beispiel in meiner Kinderzeit – scheinbar gewesen sein soll. Synode heißt übersetzt nichts anderes als: Gemeinsam auf dem Weg sein. Dafür sind drei Etappen – gleich ob in der Weltkirche, in der Kirche in Deutschland, in einem Bistum oder auch in einer Pfarrei -unverzichtbar.

Diese drei sind:
* Erstens: Sehen - die Wirklichkeit anschauen, die Realitäten in der Kirche und in der Welt wirklich wahrnehmen.
* Zweitens: Unterscheiden - im Licht des Evangeliums und im Hören aufeinander und auf die Zeichen der Zeit, im Blick auf die Tradition der Kirche, im gemeinsamen Gebet und in der Feier der Eucharistie ausmachen, was der Geist Gottes uns sagen will. Für dieses Element braucht es Zeit, Geduld und den Willen, Einmütigkeit anzuzielen.
* Drittens: Entscheiden - in möglichst großer Einmütigkeit einen Weg, eine neu Perspektive, eine Veränderung wählen und dies dann auch umsetzen.

Unser Synodaler Weg in Deutschland wird bald einen vorläufigen Abschluss haben. Aber das Projekt einer synodalen Kirche ist damit noch nicht zu Ende! Auch zum Rückblick auf den bisherigen Prozess wird die Unterscheidung, die Kritik gehören und das Lernen daraus. In den Versammlungen des Synodalen Weges ist auch sichtbar geworden, dass es unterschiedliche Ansichten gibt: innerhalb der Gruppe der Synodalen
und auch innerhalb der Bischofskonferenz. Das kann in einem solchen Prozess nicht überraschen, und trotz aller Unterschiedlichkeiten müssen wir uns bemühen, in den wesentlichen Punkten Gemeinsamkeit zu finden. Das kann aber nicht gelingen, wenn wir nur wiederholen, was war. Sondern wir müssen einen Schritt nach vorne gehen. Synode heißt eben miteinander gehen, und nicht miteinander stehenbleiben.
Die Einheit der Kirche ist ein hohes Gut! Aber sie bedeutet nicht Einheitlichkeit oder Uniformität und auch nicht, bestimmte Sätze und Bekenntnisse einfach nur zu proklamieren, ohne sich mit der Welt von heute und den Fragen der Menschen auseinanderzusetzen.
Ich hoffe und bete, dass unser Weg in Deutschland durch alle Turbulenzen hindurch Perspektiven für die Zukunft zeigt und damit auch beiträgt zum synodalen Prozess der Weltkirche. Schon jetzt sehen wir, wie
sehr die Diskussionen und Suchbewegungen im Volk Gottes auch in anderen Ländern und Kontinenten durchaus vieles von dem widerspiegeln, worüber wir sprechen. Das gilt für die Beteiligung des ganzen Volkes Gottes an Beratungen und Entscheidungen, für ein neues Zukunftsbild des priesterlichen Dienstes, für die Einbeziehung der Frauen in die amtliche Struktur der Kirche, für die Sexualmoral und anderes mehr.
Vor allem kommt es aber darauf an, die Haltung von Papst Johannes XXIII. zu Beginn des Zweiten Vatikanischen Konzils wieder lebendig werden zu lassen: Mut und Zuversicht! Mit Angst werden wir den Weg nicht gehen können, sondern mit dem Mut zur Veränderung, der hoffentlich auch in den Voten und Beschlüssen des Synodalen Weges in Deutschland sichtbar wird. Es geht darum, in einer Welt mit so herausfordernden Umbrüchen und Krisen als Kirche nicht um das eigene Überleben zu kreisen, sondern
den Auftrag Jesu jetzt und hier anzunehmen, das Reich Gottes zu verkünden und die Wahrheit des Evangeliums, den Schatz des Glaubens sichtbar zu machen. Der Prozess, eine synodale Kirche zu werden, ist - hier bei uns und weltweit - ein wichtiger und notwendiger Baustein zur Evangelisierung in unserem Land.

Helfen Sie bitte durch Ihr Gebet und Ihr Engagement mit, dass wir in unserem Erzbistum in allen Diskussionen und bei unterschiedlichen Positionen miteinander auf diesem gemeinsamen Weg bleiben.

Von Herzen segne und grüße ich Sie
Ihr
Reinhard Kardinal Marx
Erzbischof von München und Freising
München, im Februar 2023


GEMEINSAM GOTTESDIENST FEIERN UND BETEN
Vorschlag für einen Hausgottesdienst
Wegen der Coronakrise konnten wir nicht jederzeit in einer größeren Gemeinschaft Gottesdienst feiern. Wir können aber immer und jederzeit miteinander zu Gott beten. Wir dürfen das Wort Jesu ernst nehmen:
"Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen."
Wir können immer den Reichtum des christlichen Glaubens nutzen.
Gemeinsames Lesen in der Bibel, gemeinsames Vater unser oder ein freies Gebet, der wechselseitige Segen,
das miteinander Singen und das geistliche Musik Hören können die Erfahrung vermitteln,
von Gott getragen und geliebt zu sein.
Trauen Sie sich zu, eigene Formen zu finden, die für Ihre persönliche Situation passen.
Durch die vielfältigen Gottesdienste in den Häusern und Wohnungen wird die priesterlich-prophetische Geistbegabung aller im Volk Gottes erkennbar (vgl. Joel 3,1; 1 Kor 12,10; 14,5).
Damit wird die „Hauskirche“, lange Zeit hindurch die Urform der christlichen Versammlung
(vgl. Apg 2,46; 5,42; 20,20; Röm 16,5; Kol 4,15; Phlm 1,2), wieder erlebbar.
Das Staunen über die unterschiedlichen Ausdrucksmöglichkeiten unseres gemeinsamen Glaubens in der „Hauskirche“
kann eine wertvolle Erfahrung sein, die die Corona-Krise überdauert.

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Die Wallfahrtskirche Heilig Blut in Erding bleibt bis auf Weiteres gesperrt


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